Das Epi-LASIK-Verfahren kann – analog zum LASEK-Verfahren – als die überarbeitete PRK-Technik betrachtet und bei Patienten eingesetzt werden, für die das LASIK-Verfahren wegen einer zu dünnen Hornhaut nicht infrage kommt.
Die Ergebnisse sind mit denen vergleichbar, die mit dem LASIK-Verfahren erzielt werden, der Heilungsprozess der Augenoberfläche dauert hingegen etwas länger. Nach 3 bis 5 Tagen besitzt der Patient wieder eine funktionierende, nach 3 Wochen bis einigen Monaten eine stabile Sehschärfe. Der Vorteil gegenüber dem PRK-Verfahren ist, dass das Schmerzempfinden nach dem Eingriff deutlich geringer ist.
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